Es
ist
Sonntagmorgen
9:30
Uhr,
als
sich
bei
leichtem
Nieselregen
eine
stattliche
Anzahl
Ameiseninteressierte
beim
Treffpunkt
in
Zeglingen
eingefunden
haben.
Aufgrund
des
Wetters
gab
uns
Exkursionsleiter
Andres
Klein,
unter
dem
Hallendach
der
Fa.
Nicklaus
erste
interessante
Informationen
über
die
Waldameisen.
Ameisengötti
Urs
Wolfsberger
zeigte
mittels seines Mobiltelefons wie die Ameisennester elektronisch erfasst werden.
Nachdem
der
Regen
nachgelassen
hatte,
starteten
wir
unsere
Waldameisentour.
Die
Route
führte
uns
via
Gipsgrube
zur
Erlimatt
und
anschliessend
über
den
Fluhberg
zurück
an
den
Ausgangspunkt.
Auf
der
Wiese
bei
der
Hofmatt
besammelten
wir
uns
beim
ersten
Ameisennest,
welches
mit
einem
Pfahl
mit
Nestnummer
markiert
war.
Da
die
Ameisen
von
diesem
Nest
noch
nicht
bestimmt
wurden,
zeigte
Ameisengötti
Urs
Wolfsberger
wie
Proben
zur
Bestimmung
entnommen
werden.
Andres
Klein
erklärt
uns
noch
weitere
Methoden
zur
Arterkennung.
Beim
Nest
in
der
Gipsgrube
wurde
die
Art
ebenfalls
noch
nicht
bestimmt,
auch
hier wurde wieder eine Probe entnommen.
In
der
Erlimatt
zeigte
uns
Andres
Klein
zwei
Nester
in
Baumstrünken,
bei
diesen
Arten
handelt es sich jedoch nicht um Waldameisen.
Zum
Abschluss
erklärte
uns
Andres
Klein
bei
den
Nestern,
welche
wir
im
Gebiet
Fluhberg
vorfanden, wissenswertes bezüglich Ernährung, Laufbäume und Ameisenstrassen.
Auf unserem Rundgang haben wir die folgenden Waldameisenarten besucht.
-
Wiesen-Waldameise
(Formica pratensis)
-
Rote Waldameise
(Formica rufa)
-
Kahlrückige Waldameise
(Formica polyctena)
Für
Interessierte,
welche
mehr
über
die
Wadameisen
erfahren
wollen,
empfiehlt
sich
die
Webseite vom Projekt Ameisenzeit.
https://www.ameisenzeit.ch/aktive
Danke
allen
Teilnehmern
fürs
Kommen
und
Andres
Klein
für
seine
interessanten
Ausführungen.